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«Wireless Wilderness» – Wie eine wildnisverträgliche Energiewende gelingt

Im Namen der Energiewende greifen Politiker:innen und Energiekonzerne in der Schweiz nach den letzten unerschlossenen Gebieten der Alpen. Im Film «Wireless Wilderness» zeigen wir, wie der Ausbau erneuerbarer Energien im Einklang mit der Natur gelingen kann.

Der neue Film von Mountain Wilderness Schweiz ist ein Appell an uns alle, uns für Sonnenenergie im bebauten Gebiet und fürs Strom-Sparen einzusetzen. Im Film besuchen wir die Schauplätze von Klimawandel und Energiewende: Die Bergführerin Zoe Hart setzt sich für gemeinschaftsbasierte Stromproduktion auf Gebäuden ein, damit auch ihre Enkelkinder Gletscher erleben. Wenn die Gletscher verschwinden, entstehen Gletschervorfelder. Der Geologe Tobias Ibele ist fasziniert von diesem neuen Land, das durch mehrere Staudamm-Projekte bedroht ist. Im Kanton Wallis protestiert Maren Kern von Mountain Wilderness gegen «Gondosolar»; ein alpiner Solarpark, so gross wie 14 Fussballfelder. Dabei könnten wir den Strom mit Photovoltaik dort produzieren, wo wir ihn brauchen, wie Michael Casanova von Pro Natura aufzeigt.

>> Film jetzt ansehen <<

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