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Ja zum CO2-Gesetz – Ja zu Effizienz und Suffizienz

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Der Klimaschutz seit jeher ein impliziter Teil der Arbeit von Mountain Wilderness Schweiz. Wir fokussieren auf den praktischen Klimaschutz und unterstützen politische Kampagnen, die unsere Grundsätze fördern.
Mit der Freizeitmobilität als Hauptverursacherin des CO2-Fussabdrucks im Bergsport, liegt ein Schwerpunkt unserer Projekte auf der klimaschonenden An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Motorisierte Bergsportarten wie Heliskiing oder Offroad-Fahrten lehnen wir grundsätzlich ab und Flugreisen zu Zwecken des Bergsports betrachten wir kritisch.
Mit Projekten wie dem Alpin-Flohmi und gezielter Öffentlichkeitsarbeit fördern wir suffiziente Konsummuster und setzen uns für CO2-neutrale Herstellungs- und Recyclingprozesse ein. Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz nicht auf Kosten des Landschaftsschutzes erfolgt. Anstelle von steigendem Energieverbrauch und wachsender Infrastruktur plädieren wir für Effizienz und Suffizienz. Die Stromproduktion mittels erneuerbarer Energiequellen soll möglichst lokal und umweltverträglich erfolgen.
Neben dem praktischen Klimaschutz unterstützen wir politische Kampagnen, die unsere Grundsätze fördern. Das CO2-Gesetz ist eine wichtige Grundlage für die Reduktion der CO2-Emissionen unserer Gesellschaft. Mit Massnahmen wie dem Klimafonds trägt es ausserdem zu mehr Klimagerechtigkeit bei – auch zwischen Berg und Tal. Als Alpenschutzorganisation, Mitglied der Klima-Allianz und des Vereins Klimaschutz Schweiz stimmt Mountain Wilderness Schweiz am 13. Juni für das CO2-Gesetz.
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