Positionen

Wie sich der Bergsport auf die Natur auswirkt, hängt an erster Stelle von uns ab. Vom Verkehrsmittel über die Verpflegung bis zur Bekleidung treffen wir viele kleine Entscheidungen mit grosser Wirkung.

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Immer mehr Menschen zieht es in ihrer Freizeit in die Berge. Dafür wird die entsprechende Infrastruktur kontinuierlich ausgebaut, Umweltprobleme und Nutzungskonflikte sind die Folge. Es stellt sich die Frage: Wie gross ist unser Recht auf freien Zugang?

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Routen in den Fels bohren, mit mobilen Sicherungsgeräten unterwegs sein oder besser eine Mischung daraus? Die Kletterstile sind vielfältig, genauso wie ihr Einfluss auf Flora und Fauna. Aber egal wie man an den Fels geht, zentral ist die Einstellung eines jeden Sportlers.

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Wer steigt schon gerne mit der Bouldermatte in einen Bus? Viel bequemer ist es doch, sie in den Kofferraum zu packen und im Auto über den Gotthard zu heizen. Dass nicht alle guten Schweizer Bouldergebiete südlich der Alpen liegen, ist vielen gar nicht bewusst.

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Mountainbiken ist im Trend. Auch wenn sich die meisten Mountainbiker rücksichtsvoll verhalten, kann jede zusätzliche Nutzungsart zu Konflikten führen. Ob mit Wanderern, Tieren und Pflanzen oder auch mit dem Interesse an einer intakten Landschaft.

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Naturverträglicher Bergsport bezieht sich nicht nur auf das Verhalten am Berg. Bevor wir nämlich mit Sack und Pack losziehen, müssen wir uns fragen, wo Sack und Pack eigentlich herkommen und ob sie eine wirklich notwendige Anschaffung sind.

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Einst wurden Hütten als simple Zweckbauten konstruiert. Gipfelziele, die in einem Tag nicht machbar waren, wurden durch eine Übernachtung möglich. Inzwischen werden sie vermehrt zu den eigentlichen Ausflugszielen. Eine Entwicklung mit Pro und Contra.

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