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Generalversammlung 2022

Sebastian Moos eröffnet die Generalversammlung (© Marta Corrà)

Seriös und doch nicht zu trocken: Die Generalversammlung von Mountain Wilderness Schweiz konnte seit langem wieder in physischer Form stattfinden.

Die Generalversammlung fand am 5. Mai im Atelier 14B in Bern statt. Dies zum ersten Mal sowohl digital wie auch physisch. Fast alle Plätze waren belegt und über Zoom schalteten sich weitere Leute hinzu.

Ein erfolgreiches Jahr

Die Präsidentin Sina Schneider und die Geschäftsleiterin Maren Kern gaben einen Rückblick auf ein bewegtes Jahr mit Aktionen, Veranstaltungen und erfolgreichen Einsprachen. So wurde von einem Stop-Heliskiing Biwak zweier Vorstandsmitglieder, der Petitionsübergabe an die Bündner Kantonalbank und der erfolgreichen Beschwerde gegen die zwei Brücken in der Schinschlucht berichtet. Danach wurde die gute finanzielle Lage von unserem Kassier Michael Zurkinden erläutert. Dank zwei grosszügigen Legaten und einer steigenden Anzahl Mitglieder konnte das letzte Jahr erfolgreicher als erwartet abgeschlossen werden.

Wechsel im Vorstand und im Team

Im Vorstand tritt Matthias Sigrist die Nachfolge von Pascal Stern an, welcher zur Würdigung seiner langjährigen Tätigkeit als Ehrenmitglied aufgenommen wurde.

Auch im Team gibt es in diesem Jahr zwei Wechsel: Tim Marklowski verlässt uns nach 10 Jahren um sich ganz auf seine neue Berufung als Bergführer zu konzentrieren. “Der Mann fürs Steile”, wie er von Maren Kern beschrieben wurde, bleibt Mountain Wilderness Schweiz aber auch in Zukunft als engagiertes Mitglied erhalten. Für Tanja Laube, welche bisher die Kommunikation von Mountain Wilderness Schweiz orchestriert hat, kommen neu Juna Fink und Marc Steinemann als Campaigner zum Team dazu.

Auktion zugunsten von Mountain Wilderness Schweiz

Familiär wurde es bei der Auktion. Biet-Wettkämpfe regelten sich auch mal bilateral zwischen den Bietenden: Ein kurzes Gespräch entschied, wo die Stop-Heliskiing Fahne besser zur Geltung komme oder wer für wen mit der Heli-Güetzliform von 1998 backen muss.

Zusammen ausklingen

Pascal Stern und seine Partnerin überraschten die Anwesenden zum Schluss mit einem vorzüglichen Apéro. Die Gespräche währten bis nach 22:00 Uhr und reflektierten die gute Atmosphäre, welche während der ganzen Generalversammlung geherrscht hat.

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